


Jeden Morgen gehe ich an der französischen Bäckerei in meinem Gebäude vorbei und habe Lust auf Quiche. Cremige, käsige, klebrige Quiche. Und ich widerstehe immer. Letzten Sonntag inspirierte mich das Verlangen, meine eigene zu machen. So konnte ich cremigen und käsigen Genuss ohne Schuldgefühle genießen.
für 1 Portionen
Den Ofen auf 190 °C vorheizen.
Eine große beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze vorheizen.
Den Spinat und einen Esslöffel Wasser hinzufügen.
Leicht mit Salz würzen und kochen, bis er verwelkt ist.
Den Spinat auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller geben, um überschüssiges Wasser zu absorbieren.
In einer großen Schüssel das Ei, die Eiweiße, den Senf, die Milch, 1 Esslöffel Gouda und den gekochten Spinat glatt verquirlen.
Mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer würzen.
Eine Ramekin mit Sprayöl besprühen, dann die Eimischung hineingießen.
Mit dem restlichen Gouda belegen.
Die Ramekin in eine Auflaufform stellen und die Auflaufform mit 1 oder 2 Zoll heißem Wasser füllen.
Die Auflaufform in den Ofen stellen und 35 Minuten backen.
Mit einem Zahnstocher überprüfen, ob das Ei durchgegart ist.
Frischen Spinat kann man durch 1/4 Tasse gefrorenen Spinat (aufgetaut) ersetzen und Schritt 2 überspringen.

Technisch gesehen ist dies eine kruste-freie Quiche, aber die Zugabe von Mehl sorgt für einen köstlichen knusprigen Boden und Seiten.

Ein Gericht für kaltes Wetter – wärmt zweimal: einmal beim Zubereiten und dann beim Genießen! Außerdem hat es einen Vollkornboden.

Schinken und Bellavitano-Käse verleihen den Pilzen und dem Spinat des Grundrezepts für Eierpudding kontrastierende Geschmäcker. Ein hausgemachter Weizenteig verleiht dem Gericht Substanz.
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