Chile Rellenos, Glutenfrei, Low Carb
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Zubereitung35 Min
Dies ist nicht die traditionelle Art, Chile Rellenos zuzubereiten, aber sie sind viel kalorienärmer, kohlenhydratärmer und trotzdem sehr lecker.
für 4 Portionen
Die Poblano-Paprika unter dem Grill rösten, bis die Haut Blasen wirft.
Die heißen Paprika in feuchte Papiertücher wickeln und abkühlen lassen.
Dies erleichtert das Entfernen der Haut.
Mit einem scharfen Messer den oberen Teil abschneiden und die Samen entfernen.
Vorsichtig sein, um die Paprika nicht zu zerreißen.
Beiseitelegen.
Die Tomatensauce und den Sauerrahm in einer kleinen mikrowellengeeigneten Schüssel vermengen.
Abdecken und in Intervallen von 10 Sekunden in der Mikrowelle erhitzen, bis sie sehr warm ist.
Den Chipotle-Pfeffer nach und nach einrühren, bis die gewünschte Schärfe erreicht ist.
Nach Belieben Chili-Pulver verwenden.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Abdecken und beiseitelegen.
Die Paprika vorbereiten, indem der Käse in Viertel geteilt und zu Würsten geformt wird.
Den Käse in die Paprika füllen.
Reismehl und Salz in die geschlagenen Eigelbe einrühren.
In einer anderen Schüssel die Eiweiße steif schlagen.
Ein wenig Eiweiß in die Eigelbmasse einrühren, um sie etwas zu verdünnen, dann zu den restlichen Eiweißen geben und nur so lange rühren, bis sie vermischt sind.
Es sollte wie eine weiche Baisermasse aussehen.
Den Boden einer 25 cm großen Pfanne mit Öl besprühen und bei mittlerer Hitze erhitzen.
Zwei Rellenos gleichzeitig zubereiten.
Mit einem großen Löffel 1/8 der Eimischung an zwei Stellen in die Pfanne geben.
Sanft verteilen, um die Form der Paprika nachzuahmen.
Das Ei einige Sekunden lang garen und dann eine Paprika auf die Eimischung legen und dann ein weiteres 1/8 der Eimischung auf die Paprika geben.
Versuchen, die gesamte Paprika zu bedecken.
Das Ei auf der Unterseite bräunen und dann umdrehen und die andere Seite bräunen.
Auf einen Teller legen und warm halten, während die anderen zwei Rellenos zubereitet werden.
Die Rellenos mit einem Klecks der Sauce servieren.
Reicht für vier als Beilage, aber zwei ergeben ein gutes Hauptgericht.
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